Kranzniederlegung in Schöppenstedt zum Volkstrauertag

Kranzniederlegungen zum Volkstrauertag
 
In Gedenken an Verstorbene, das Leiden durch die Weltkriege, sowie Tod, Vertreibung und Flucht in vielen Ländern der Welt, hat Schöppenstedts Bürgermeisterin Andrea Föniger am Volkstrauertag Kränze und Blumen an den Ehrenmalen in Schöppenstedt niedergelegt. In ihrer Ansprache ging sie auch auf den Konflikt mit Russland ein. Zugleich warb sie für ein friedliches Miteinander, mehr Toleranz und Versöhnung.
Der Volkstrauertag wurde auf Anregung des Volksbundes Deutsche Kriegsgräberfürsorge (VDK) 1919 eingeführt und erstmals 1922 als Gedenktag zu Ehren der Opfer des Ersten Weltkrieges begangen. Sowohl Christen als auch konfessionslose Menschen gedenken am Volkstrauertag ihren Verstorbenen und besuchen deren Gräber auf den Friedhöfen. Er soll zudem Mahnung zu Versöhnung, Verständigung und Frieden in der Welt sein.
Zahlreiche Besucher verfolgten in Schöppenstedt die Ansprache der Bürgermeisterin und die anschließende Kranzniederlegung am Ehrenmal an der St. Stephanus Kirche. Auch Volker Öhns, 2.Vorsitzende des SoVD Schöppenstedt, legte als Vertreter des Sozialverbands einen Trauerkranz nieder. Mit dem gemeinsamen Singen der Nationalhymne, musikalisch begleitet vom Posaunenchor Schöppenstedt unter der Leitung von Propsteikantor Julian Heider, endete die festliche Zeremonie.

Fotos: Bürgermeisterin Andrea Föniger und Landtagsabgeordneter Marcus Bosse am Ehrenmal in Schöppenstedt/Küblingen.

4.Foto:  2. Vorsitzende des SoVD-Ortsverband Schöppenstedt, Volker Öhns u. Bürgermeisterin Andrea Föniger

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